14.2.
Today we were invited to a TET party.
Its a fatal day in the vietnamese superstitiousness.
But besides enjoying the banana and ginseng wine,
we found an open tresure chest full of white
gold. We didn't empty it to the bottom to leave
some of the valuable material to local treasure pickers.
The fatalness occured in the evening, when Robin and me
had a rough but somehow lucky accident with Thai's scooter.
(la premiere creation)
Verena was chased by a vietnamese Lustmolch
this night. Distracted by her delicious bum, he
drove into a tree. Quelle chance!
13.2.
Today we were invited to a TET party.
It was fun.
This is the supermarket we get most of the
important superhero supplies from.
Our new gangmember Diem saved our asses.
Big time.
Bei noch grünen jungen Kokosnüssen befindet sich im Hohlraum etwa ein Liter süßliche, fast klare Flüssigkeit, das Kokoswasser (fälschlich auch „Kokosmilch“ genannt). Dieses ist keimfrei, solange die Nuss geschlossen bleibt und enthält fast kein Fett. In den Anbauländern ist das Kokoswasser der weniger reifen Früchte ein wichtiger Trinkwasserersatz. Das Kokoswasser wird mit zunehmender Reife weniger, aber restlos verbraucht wird es erst bei der Keimung.
An Kokoswasser reicher als grünschalige Kokosnüsse ist die gelbschalige „King Coconut“, Cocos nucifera'King', in Sri Lanka auch „Thambili“ genannt, eine besondere Sorte, die sehr wenig Kokosfleisch ausbildet, weil sie als Trinkkokosnuss künstlich selektiert wurde.
Auf Inseln ohne Quellen werden pro Person und Tag drei bis sechs Kokosnüsse zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs benötigt. Üblich ist die Versorgung des Flüssigkeitsbedarfs durch Kokoswasser zum Beispiel auf den Molukken und Karolinen. Es wird entweder roh getrunken oder zu Kokoswein vergoren. Aus dem vergorenen Kokoswasser wird auch ein Branntwein destilliert. An der enthaltenen Menge Kokoswasser kann abgeschätzt werden, wie lange eine Nuss gelagert wurde. Je frischer die Nuss, desto mehr Kokoswasser befindet sich darin.
Unter Notfallbedingungen ist das sterile und isotonische Kokoswasser mal intravenös als Infusionslösung zur Behandlung des Volumenmangelschocks eingesetzt worden. Bei Durchfallerkrankungen wird Kokoswasser in einigen Ländern traditionell zum Flüssigkeitsausgleich eingesetzt. Wegen des zu niedrigen Kochsalz- und Glukosegehalts stellt Kokoswasser keine Alternative zu der von der WHO empfohlenen Oralen Rehydrationslösungdar.
ein junger policeman beim picken
Er spielt immer noch Gitarre.
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